Die Tage werden länger. Annette Labusch und Stefi Spinas tauchen nochmals in die Dunkelheit. Mit „Zwischenträumen“, ihrem Programm, das sich ganz der Nacht widmet:
Der gute Mond, der böse Traum, Tiefschlaf und Schlaflosigkeit: Die Nacht ist perfekter Schauplatz für Schlimmes und Schönes, für Schauriges und Verträumtes.
Seit jeher suchen Künstler und Künstlerinnen nach Worten und Klängen, um die diffusen Stimmungen der Nacht umzusetzen. Nun auch die Musikerinnen des Ensemble Miroir. Annette Labusch mit ihrer Stimme, Stefi Spinas am Klavier. Die Gefahr des Einnickens dürfte dabei gering sein.